Wir reden über das Windfenster, und dieser Begriff ist die Kite-Reise von links nach rechts oder von rechts nach links. Das ist, von einer Seite, zum Beispiel von 9 Uhr, bis hin zur anderen Seite, das ist 15 Uhr, oder umgekehrt.
Das Windfenster muss zuerst identifiziert werden, indem man gerade nach vorne schaut und unser Gesicht sich langsam in beide Richtungen dreht, die Nase sollte in die Richtung zeigen, in die der Wind kommt.
Sobald wir das Windfenster identifiziert haben, die Kraftzone ist alles was vor uns liegt.
Die Kraftzone ist der Teil, an dem der Kite seine maximale Leistung hat.
Das Windfenster
Der Kite sollte so behandelt werden, dass wir den Kite im besten Teil des Windfensters für unser Interesse positionieren werden. So können wir in den Wind oder gegen den Wind kiten.
Durch das Lenken des Drachens erhalten wir eine ständige Kraft, um zu navigieren. Diese Bewegungen müssen langsam, sorgfältig und reibungslos durchgeführt werden.
Wir werden den Kite in ca. 50-60 Grad aus dem Wasser parken, wenn genügend Wind im Kite ist. Wenn wir Geschwindigkeit verlieren, werden wir den Kite bei Bedarf steuern
Während des Fahrens werden wir das vordere Bein gedehnt halten und wir werden Druck mit unserem hinteren Bein in den Rand des Kiteboards anwenden.
Es ist wichtig, das Windfenster zu verstehen, und welches ist das beste Position unseres Körpers, um die besten Ergebnisse unserer Navigation zu erhalten.
Zum beispiel, im Falle eines möglichen Windfalls sollten wir versuchen, den Strand wieder so schnell wie möglich erreichen.
In diesem Fall müssen wir unseren Kite in der bestmöglichen Winkel im Windfenster positionieren, um eine Windkraft zu halten, die uns in die richtige Richtung zieht.
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